Die freie Theatergruppe "Scheunentheater" fand sich 2003 zusammen und besteht aus 7 spielfreudigen Menschen, die in Theaterübungen und Improvisationen Szenen entstehen lassen und zur Aufführung bringen.

 

2004
"Zimmertheater, eine Werkstatt-Aufführung"

Zimmertheater

Zimmertheater    Zimmertheater

SZENENFOLGE:

 

Warmup
Ananassalat
Zahlen, nichts als Zahlen
"Immer" mit Variationen
Regnet es?
Herzstück (I)
etüde in f
Kampfrede
Mutter lernt Englisch
Herzststück (II)
Im Café



Impro in Zahlensprache
Impros zum Wort "immer"
Impro zu einer Grafik von Sigrun Eldjàrn
Heiner Müller
Ernst Jandl
Impro in Gremolo
Elke Heidenreich
Heiner Müller
Impro zu Salta Cello: Ong-Heya

 

2006
"Bilder einer Ausstellung"

Bilder einer Ausstellung

Scheunentheater    Bilder einer Ausstellung

Bilder einer Ausstellung

 

2007
"Sommernächtliche Träume"

Sommernächtliche Träume

Sommernächtliche Träume    Sommernächtliche Träume

Sommernächtliche Träume   

 

 

2009
"Anfang und Ende"

Einladung

Theater in der Scheune
am 15. Mai 2009 um 20.00 Uhr
am 16. Mai 2009 um 19.30 Uhr

 

Zur Aufführung

Anfang und Ende und Ende und Anfang – die Worte
rufen Assoziationen, Gedanken,  Erinnerungen wach.

 

Wir haben uns von diesen Worten zum Spiel anregen lassen, und
entstanden ist eine Collage aus Improvisationen, Wortspielen, kurzen
Texten und Musik.
Was fällt den Zuschauern zu diesen Worten ein?

 

Technik
Gert Soukup

Regie
Renate Krause

 

Schwarzlicht A und E     A und E Bild 2     A und E Bild 3     A und E Bild 4

 

 

 

2010
"Ramtamtam"

Einladung Ramtamtam

Theater in der Scheune
am 11. Juni 2010 um 20.00 Uhr
am 12. Juni 2010 um 20.00 Uhr
am 19. Juni 2010 um 20.00 Uhr
Spieldauer ca. 1 Stunde

 

Zur Entstehung:

Am Anfang stand das Wort „Ramtamtam“.
Was ist das? Ein Zustand? Ein Musikstück?
In Improvisationen ergab sich, dass es ein Ort sein könnte und so entstand das Stück.

 

Zum Stück:

Menschen warten am Bahnsteig.
Ein Zug fährt ein und nacheinander steigen fünf Reisende ein,
man nimmt in dem engen Abteil Platz - jeder mit einem bestimmten Ziel und jeder mit sich selbst beschäftigt.
Plötzlich verändert sich das ruhige Fahrgeräusch (ram-tam-tam)
und der Zug bleibt stehen. Die Reisenden nehmen es gelassen, doch als das Licht ausfällt, werden sie unruhig.
Man kommt sich näher, erzählt von sich.
Bei einem zweiten plötzlichen Halt kommt die Durchsage, dass der Zug in Ramtamtam hält und dies die Endstation sei.
Die Verwirrung ist groß, ängstlich drängen die Fahrgäste nach draußen.
Was ist das für ein Ort? Was erwartet sie dort?

 

Regie:
Renate Krause

Regieassistenz:
Angelika Zizmann

 

Ramtamtamauf dem Bahnsteigauf dem Bahnsteig

Ramtamtam Bild4Ramtamtam Bild5Ramtamtam Bild6

Ramtamtam Bild7Ramtamtam Bild8Ramtamtam Bild9

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2018
"Werkstatt TRäume"

Einladung Werkstatt TRäume

Zum Stück:

Das Stück "Werkstatt Träume" entstand durch die Begeisterung über die Geschichte um Rodolfo und seine Arbeit als Gestalter Aller Dinge aus dem Buch "Die Werkstatt der Schmetterlinge" von Giaconda Belli. Impulse für Rollen und Szenen gaben die Charaktere und Ereignisse im Buch.

Rodolfo hat einen Traum: Etwas soll fliegen wie ein Vogel und schön sein wie eine Blume. Diesen Traum verfolgt er gegen alle Widerstände. Die Gestalter aller Dinge sind empört, denn es gibt ein strenges Gesetz. Der Fall muss vor die Konferenz. Soll Rudolfo wirklich eine eigene Werkstatt erhalten?

Im Stück vermischt sich diese Geschichte mit den eigenen Träumen der Spieler*innen, manche wahr, andere vielleicht nicht.

 

Regie:
Renate Krause
Angelika Zizmann

Gestalterin der Worte Gestalterin des Müßiggangs Herr der Schirme
 Gestalterin der Worte  Gestalterin des Müßiggangs  Herr der Schirme
     
Professor Hämlein Gestalterin der Formen Blumengestalterin<
 Professor Hämlein  Gestalterin der Formen  Blumengestalterin